Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the the-events-calendar
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php on line 6114
Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain twentyfourteen
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php on line 6114
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{"id":1896,"date":"2023-06-17T15:50:46","date_gmt":"2023-06-17T13:50:46","guid":{"rendered":"https:\/\/www.schuetzen-scherberg.de\/?p=1896"},"modified":"2023-06-17T15:50:46","modified_gmt":"2023-06-17T13:50:46","slug":"dorfhaus-eine-ratsmehrheit-ist-drin","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/www.schuetzen-scherberg.de\/dorfhaus-eine-ratsmehrheit-ist-drin\/","title":{"rendered":"Dorfhaus: Eine Ratsmehrheit ist drin"},"content":{"rendered":"
Hier ein Zeitungsbericht der Aachener Zeitung vom 17.06.2023.<\/p>\n
Dorfhaus: Eine Ratsmehrheit ist drin.<\/strong><\/p>\n Scherberger Vereine wollen Veranstaltungsst\u00e4tte am Rande des Wurmtals. Das sagen die Fraktionen.<\/p>\n VON JAN M\u00d6NCH<\/p>\n <\/a><\/p>\n W\u00dcRSELEN<\/strong><\/p>\n Sollte auf \u00f6ffentliche Mittel zur\u00fcck gegriffen werden, um den Scherberger Ortsvereinen zu einer Heimat zu verhelfen? Und ist das Landschaftsschutzgebiet am Rande des Wurmtals der geeignete Ort f\u00fcr dassogenannte Dorfhaus? Um diese Fragen ist, auch durch die beherzte \u00f6ffentliche Kritik eines Anwohners, eine rege Diskussion entstanden.\u00a0 Entscheidend ist freilich, wie die W\u00fcrselener Ratsfraktionen zu dem Thema stehen. Und eine Umfrage ergibt, dass die Vereine sich berechtigte Hoffnungen auf eine politische Mehrheit f\u00fcr ihr Anliegen machen d\u00fcrfen. Die allerdings bei weitem nicht einstimmig ausfallen d\u00fcrfte.\u00a0 Es geht um die Sch\u00fctzenwiese an der Scherberger Paulinenstra\u00dfe,\u00a0 gelegene in St\u00fcck \u00f6stlich vom alten Armada-Sportplatz. Das Areal ist als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, engumgeben wird es durch ein\u2013noch strenger gesch\u00fctztes\u2013Naturschutzgebiet. Vier Scherberger Ortsvereine unter Federf\u00fchrung der St.-Hubertus-Sch\u00fctzen w\u00fcrden hier gerne ein multifunktionales Dorfhaus mit Mehrzweckhalle und Schie\u00dfstand errichten lassen, auf einer Fl\u00e4che von 12,5 mal 25 Meter und subventioniert mit einer halben Million Euro aus dem st\u00e4dtischen\u00a0 Haushalt. Denn \u00f6ffentliche Veranstaltungsst\u00e4tten gibt es in Scherberg nicht mehr. Ein zentrales Argument der Vereine besagt, dass ja auch die Sportvereine mit vielen Millionen Euro f\u00fcr die neuen Sportanlagen bedacht worden seien, und nun sei das Brauchtum an der Reihe. Wie stehen die Ratsfraktionen zu dem Anliegen?<\/p>\n Das sagt die CDU:<\/strong> Das sagt die SPD:<\/strong> Das sagen die Gr\u00fcnen:<\/strong> Das sagt die FDP:<\/strong> Das sagt die UWG:<\/strong> Das sagt die Partei:<\/strong> Hier ein Zeitungsbericht der Aachener Zeitung vom 17.06.2023. Dorfhaus: Eine Ratsmehrheit ist drin. Scherberger Vereine wollen Veranstaltungsst\u00e4tte am Rande des Wurmtals. Das sagen die Fraktionen. VON JAN M\u00d6NCH W\u00dcRSELEN Sollte … Dorfhaus: Eine Ratsmehrheit ist drin<\/span> weiterlesen
\nDie Christdemokraten stehen am eindeutigsten hinter dem Dorfhaus und haben das auch von Anfang an deutlich gemacht. Was nicht \u00fcberrascht, ist doch FraktionssprecherKarl-J\u00fcrgenSchmitz eine treibende Kraft des Vorhabens. Stadtverbandsvorsitzender Balthasar Tirtey w\u00fcrde es sogarbegr\u00fc\u00dfen, wenn das Beispiel Schule machen und auch in anderen Ortsteilen vergleichbare Initiativen angesto\u00dfen w\u00fcrden. \u201eWir sind davon \u00fcberzeugt, dass die gesamte Gesellschaft profitiert, wenn Vereine das Miteinander pflegen k\u00f6nnen\u201c,\u00a0 sagt der Ratsherr. Auch B\u00fcrgermeisterRoger Nie\u00dfen, selbstCDU-Mann,\u00a0 hat in der Vergangenheit bereits seine Unterst\u00fctzung signalisiert, was im Stadtrat eine zus\u00e4tzliche Stimme bedeuten w\u00fcrde.<\/p>\n
\nDie zweitgr\u00f6\u00dfte Ratsfraktion steht dem Dorfhaus \u201esehrkritisch\u201c gegen\u00fcber, wie Fraktionsvorsitzender Christoph K\u00fcppers im Gespr\u00e4ch mit unserer Zeitung erkl\u00e4rt. Das hat zun\u00e4chst mit dem Standort indem gesch\u00fctzten Gebiet zutun, der zudem alles andere als zentral gelegen sei. Der zweite wesentliche Grund f\u00fcr die Haltung\u00a0 der SPD ist die angespannte Haushaltslage.\u201eWenn wir f\u00fcr Scherberg ein Dorfhaus finanzieren w\u00fcrden, w\u00fcrden wir damit Begehrlichkeiten wecken, die wir nicht bedienen k\u00f6nnen\u201c, so K\u00fcppers. \u00dcber eine zentralgelegene, also nicht nur f\u00fcr die Scherberger gedachte Schie\u00dfsportanlage f\u00fcrLang-und Kurzwaffen nachzudenken, w\u00e4re die SPD hingegen bereit.<\/p>\n
\nDer Koalitionspartner der CDUzeigt sich zurzeit noch unentschlossen. Die Bedenken hinsichtlich der notwendigen Fl\u00e4chenversiegelung seien zwischenzeitlich ausger\u00e4umtworden, da ein \u00f6kologischer Ausgleich in Aussicht gestellt worden sei, der den Interessender Gr\u00fcnen gerecht werde, erkl\u00e4rt Fraktionsvorsitzender Michael Jochmann. \u201eEinzig das Thema L\u00e4rm macht uns noch ziemliche Sorgen, da sich in der N\u00e4he des Grundst\u00fccks nachweislichein Brutgebiet f\u00fcr den streng gesch\u00fctzten Steinkauz befindet und in folge der ge\u00e4nderten und erweiterten Nutzung im Dorfhaus mit einer deutlich h\u00f6heren L\u00e4rmentwicklung auch in den Abendstunden zu rechnen sein wird.\u201c Entscheidende Wirkung k\u00f6nnte eine Stellungnahme des Naturschutzbeirats der St\u00e4dteregion entfalten, um die die Gr\u00fcnen gebeten haben.<\/p>\n
\nFraktionsvorsitzender Hans Carduck und seine Parteifreunde sind f\u00fcr das Projekt\u2013allerdings unter der Voraussetzung, dass das Dorfhaus inst\u00e4dtischen Besitz \u00fcbergeht. Zu dem legt er Wert darauf, dass die Vereine eine ganzj\u00e4hrige Konzession f\u00fcr den Ausschank von Speisen und Getr\u00e4nken beantragen. Der oben beschriebene Vergleich mit den Sportvereinen,\u00a0 den dieScherberger Ortsvereine angestrengt haben, ist bei der FDP all die weil nicht gut angekommen.\u00a0 \u201eDerVergleich ist nicht ganz richtig\u201c, sagt Hans Carduck. \u201eDiese Vereine f\u00fchren riesige Jugendabteilungen, die es bei den Sch\u00fctzen in dieser Form nicht gibt.\u201c<\/p>\n
\nFraktionsvorsitzende Michael Benja hingegen findet den von Carduck kritisierten Vergleich zutreffend und angebracht. Die erheblichen Mittel f\u00fcrJupp-Derwall-Stadion und Co. spielte n die \u201eLobby der Fu\u00dfballvereine in der Gesellschaft\u201c wider. Trotzdem sehe man das Projekt bei der UWG bislang \u201ekritisch\u201c, insbesondere moniert Benja, dass den politischen Gremien bislang kein Konzept vorgelegt worden sei. Man sei deshalb gar nicht imstande, eine Entscheidung zutreffen.\u00a0 Insbesondere sei problematisch, dass Begehrlichkeiten in anderen Stadtteilen geweckt w\u00fcrden, wo die Vereine unter \u00e4hnlichen Problemen litten. Die UWG sei f\u00fcr eine Gleichbehandlung.<\/p>\n
\nFraktionsvorsitzender Alfred Reuters gibt sich als Bef\u00fcrworter derSubventionierung zuerkennen. Allerdings nur unter der Bedingung, dass die Vereine das Dorfhaus nicht ausschlie\u00dflich f\u00fcr sich alleine nutzen w\u00fcrden.\u00a0 \u201eWir hoffen sehr, dass auch anderen Einwohnern die M\u00f6glichkeit einger\u00e4umt werden soll,das Dorfhaus zu nutzen. Speziell dieJugend. \u201cWenn das nicht gew\u00e4hrleistet w\u00e4re, st\u00fcnde die Zustimmung seiner Fraktion hingegen infrage. Die m\u00f6glicherweise in anderen Stadtteilen erwachsenden Begehrlichkeiten betrachtet Reuters hingegen nicht als Hindernis.\u201eWir halten es f\u00fcr die Aufgabe einerKommune, Treffpunkte wie das Dorfhaus zuschaffen.\u201c<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"