Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the the-events-calendar
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php on line 6114
Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain twentyfourteen
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php on line 6114
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php:6114) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php:6114) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php:6114) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php:6114) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php:6114) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php:6114) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php:6114) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/functions.php:6114) in /customers/c/0/c/schuetzen-scherberg.de/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
{"id":1890,"date":"2023-06-12T10:25:27","date_gmt":"2023-06-12T08:25:27","guid":{"rendered":"https:\/\/www.schuetzen-scherberg.de\/?p=1890"},"modified":"2023-06-12T10:26:20","modified_gmt":"2023-06-12T08:26:20","slug":"zeitungsbericht-zum-dorfhaus-scherberger-vereine-stellen-sich-der-kritik","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/www.schuetzen-scherberg.de\/zeitungsbericht-zum-dorfhaus-scherberger-vereine-stellen-sich-der-kritik\/","title":{"rendered":"Zeitungsbericht zum Dorfhaus Scherberger Vereine stellen sich der Kritik"},"content":{"rendered":"
Anbei ein Zeitungsartikel der Aachner Zeitung vom 12.06.2023<\/p>\n
Artikel Dorfhaus<\/a><\/p>\n Nachdem ein Anwohner das geplante Dorfhaus infrage gestellt hat, reagieren Sch\u00fctzen, Maibrauchtum und Co.<\/p>\n Scherberger Vereine stellen sich Kritik<\/strong><\/p>\n <\/a><\/p>\n Sie setzen sich gemeinsam f\u00fcr das Dorfhaus ein (v.l.): Helmi Graf, Manfred Graf, Sebastian Schwandtner, Karl-J\u00fcrgen Schmitz, Daniel Cohnen und Daniela R\u00f6\u00dfler-Cohnen. Foto: Jan M\u00f6nch<\/p>\n VON JAN M\u00d6NCH<\/p>\n W\u00fcrselen Die Geschichte des Scherberger Sch\u00fctzenheims, wie man es heute kennt, geht auf das Jahr 2011 zur\u00fcck. Damals schloss die Gastst\u00e4tte Alt Scherberg an der Ecke S\u00fcdstra\u00dfe\/Paulinenstra\u00dfe. Das Lokal hatte den St.-Hubertus-Sch\u00fctzen genau wie anderen ortsans\u00e4ssigen Vereinen eine Heimat geboten, und dieser Heimat sahen sie sich damals beraubt. Also richtete der Blick der Sch\u00fctzen sich auf die Wiese \u00f6stlich des alten Armada-Sportplatzes, gelegen am Rande des Wurmtals. 2012 wurde der Hochstand gebaut. Sp\u00e4ter folgte das kleine Vereinsheim, das bis heute dort steht. Wenn man so will, hatten sich die Sch\u00fctzen selbst eine neue Heimat geschaffen.<\/p>\n Und die will man sich schon sehr bald mit den anderen Scherberger Ortsvereinen teilen. Wie bereits vor einigen Monaten publik gemacht wurde, soll ein multifunktionales Dorfhaus mit Mehrzweckhalle und Schie\u00dfstand entstehen. Die Politik hat Zuletzt hatte es jedoch Kritik an dem Projekt gegeben. Bernhard Leidner, ein Anwohner der S\u00fcdstra\u00dfe, st\u00f6rt sich zum einen am Standort im Landschaftsschutzgebiet, das zudem von einem Naturschutzgebiet eng umgeben ist. Und zum anderen daran, dass das Projekt zu einem Gro\u00dfteil aus Steuergeld finanziert werden soll. Dabei stie\u00dfen Sch\u00fctzen und Jungenspiel \u201ebei einem gro\u00dfen Teil der Bev\u00f6lkerung auf Gleichg\u00fcltigkeit\u201c, schrieb er an B\u00fcrgermeister und Ratsfraktionen.<\/p>\n Die Gr\u00fcnen reagierten, indem sie \u201eExperten\u201c aus \u00fcberregionalen Parteikreisen zu Rate zogen. Die CDU betonte, dass sie dennoch voll hinter dem Ansinnen der Vereine st\u00fcnden. Und die UWG antwortete Leidner, man sehe das Projekt \u201eebenfalls kritisch\u201c, werde sich aber erst dann intensiv damit befassen, sobald konkrete Pl\u00e4ne Bei den Scherberger Ortsvereinen war man davon naturgem\u00e4\u00df nicht gerade begeistert, sieht sich und das Projekt diskreditiert. Und will sich umso mehr der Kritik stellen.<\/p>\n Zum Gespr\u00e4ch im Sch\u00fctzenheim empfangen gemeinsam mit Schmitz Helmi Graf und Daniela R\u00f6\u00dfler-Cohnen von der Vereinigung der Frauen und M\u00fctter, Manfred Graf und Sebastian Schwandtner von den Sch\u00fctzen und Daniel Cohnen, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer des Verein zur F\u00f6rderung des Scherberger Maibrauchtums. Daneben geh\u00f6rt auch das Scherberger K\u00f6nigsspiels zu den Vereinen, die sich das Dorfhaus Das Ende anderer Ortsvereine, als Beispiel seien der Taubenz\u00fcchterverein, der Kirchenchor St. Marien oder der TV Scherberg genannt, haben die Scherberger noch deutlich vor Augen. Im Ort sch\u00e4tzt man sich einerseits gl\u00fccklich, dennoch auf ein reges Vereinsleben zu blicken. Sieht das aber mittelfristig in Gefahr. Was Die entscheidende Frage lautet nun: Sollte eine Stadt wie W\u00fcrselen mit ihrer deutlich angespannten Haushaltslage sich das eine halbe Million Euro kosten lassen? \u201eWir sprechen hier nicht von Kleingeld, das ist richtig\u201c, so Schmitz, der auch als Vorsitzender der CDU-Fraktion im W\u00fcrselener Stadtrat sitzt. \u201eAber das muss man Und auch den m\u00f6glichen Eindruck, die Vereine scherten sich nicht darum, dass der f\u00fcr das Dorfhaus in Rede stehende Bereich \u00f6kologisch gesch\u00fctzt ist, m\u00f6chte man nicht auf sich sitzen lassen. Richtig sei vielmehr, dass die Sch\u00fctzen ihn seit 2011 deutlich aufgewertet h\u00e4tten, etwa durch das Pflanzen von Hecken und Obstb\u00e4umen. Die Setzlinge f\u00fcr die Hecken habe man seinerzeit \u00fcbrigens von den Gr\u00fcnen geschenkt bekommen, merkt Schmitz mit einer Spur S\u00fcffisanz an. \u201eUnser Festzelt steht schon seit den 70ern hier\u201c, erg\u00e4nzt Daniel Cohnen. \u201eWenn es abgebaut ist, ist der Bereich mehr als aufger\u00e4umt. Da bleibt rein gar nichts liegen.\u201c<\/p>\n Als die Sch\u00fctzen nach 2011 ihre Heimat an den Rande des Wurmtals verlegten, mussten sie dazu einiges an B\u00fcrokratie abhandeln. Man habe ein Bodengutachten, ein Artenschutzgutachten und einen landschaftspflegerischen Begleitplan in Auftrag gegeben, rekapituliert Karl-J\u00fcrgen Schmitz. \u201eWir st\u00fcrzen uns da jetzt also Und schlie\u00dflich ist da die Behauptung des Nachbarn, das Brauchtum sei vielen Scherbergern egal. Die Vereinsmitglieder machen im Rahmen des Gespr\u00e4chs im Sch\u00fctzenheim kein Geheimnis daraus, dass die Aussage sie durchaus getroffen hat \u2013 und sie fest vom Gegenteil \u00fcberzeugt sind. \u201eWenn Kirmes ist, sind die H\u00e4user Wenn man sich auch ge\u00e4rgert haben mag: B\u00f6se ist man Bernhard Leidner bei den Vereinen offenbar nicht. Zum Jungenspiel in der kommenden Woche soll er pers\u00f6nlich eingeladen werden.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Anbei ein Zeitungsartikel der Aachner Zeitung vom 12.06.2023 Artikel Dorfhaus Nachdem ein Anwohner das geplante Dorfhaus infrage gestellt hat, reagieren Sch\u00fctzen, Maibrauchtum und Co. Scherberger Vereine stellen sich Kritik Sie … Zeitungsbericht zum Dorfhaus Scherberger Vereine stellen sich der Kritik<\/span> weiterlesen
\nzu diesem Zweck eine halbe Million Euro im Haushalt vormerken lassen. Karl-J\u00fcrgen Schmitz, der seine Aufgaben als Brudermeister der Sch\u00fctzen k\u00fcrzlich in j\u00fcngere H\u00e4nde gelegt hat, sich aber weiter im vereinseigenen Bauausschuss engagiert, rechnet damit, dass der Stadtrat im Sp\u00e4tsommer eine definitive Entscheidung f\u00e4llen wird, ob der Zuschuss auch tats\u00e4chlich gew\u00e4hrt wird. Mit der Umsetzung
\nk\u00f6nnte, wenn aus Vereinssicht alles optimal l\u00e4uft, im kommenden Fr\u00fchjahr begonnen werden.<\/p>\n
\nvorliegen. Unsere Zeitung berichtete ausf\u00fchrlich.<\/p>\n
\ndringend w\u00fcnschen. Nach eigenen Angaben kommen sie zusammen auf fast 600 Mitglieder. Rechnet man deren Familien hinzu, sei man rasch deutlich im vierstelligen Bereich an Scherbergern, die direkt von dem Dorfhaus profitieren w\u00fcrden. Zudem w\u00fcrde man gern die Scherberger Altenstube reaktivieren, deren T\u00e4tigkeiten aufgrund der nicht mehr vorhandenen Versammlungsm\u00f6glichkeit in den
\nvergangenen Jahren praktisch zum Erliegen gekommen sind.<\/p>\n
\nauch mit Blick auf die Jugend fatal w\u00e4re. \u201eDas Vereinsleben hat einen hohen integrativen Wert. Nirgendwo gibt es so viel Basisdemokratie\u201c, sagt Karl-J\u00fcrgen Schmitz.<\/p>\n
\nin Relation sehen. Schon die Umwandlung eines Naturrasenplatzes in einen Kunstrasenplatz kostet 700.000 bis 800.000 Euro. Und wir haben schon viele umgewandelt.\u201c Und selbst das ist nur ein Bruchteil der Kosten, auf die etwa das neue Jupp-Derwall-Stadion an der Kauseneichsgasse gekommen ist.<\/p>\n
\nnicht in irgendein Abenteuer.\u201c Denn keine der genannten Expertisen habe dem Benehmen der Unteren Naturschutzbeh\u00f6rde im Wege gestanden. Und so sei man guter Dinge, dass auch das Dorfhaus entstehen kann und darf. \u201e\u00dcbrigens war hier bis in die 60er Jahre eine M\u00fcllkippe. Wir sitzen auf einer f\u00fcnf Meter dicken Schicht
\nAbfall, die von 80 bis 100 Zentimetern Muttererde bedeckt ist. Und nicht auf einem hochwertigen Moor.\u201c Daneben sei es unter anderem dem Engagement einiger Sch\u00fctzen zu verdanken, dass vor Jahrzehnten der Bau der sogenannten Wurmtalautobahn verhindert wurde, die heute, ausgerechnet, circa 80 Meter hinter
\ndem Grundst\u00fcck von Bernhard Leidner verlaufen w\u00fcrde.<\/p>\n
\nst\u00e4rker geschm\u00fcckt als in der Innenstadt\u201c, sagt Daniela R\u00f6\u00dfler-Cohnen. \u201eDas Brauchtum hat in Scherberg einen hohen Wert.\u201c<\/p>\n